Herzlich willkommen am Produktionscampus Baruth!

Herzlich willkommen am Produktions-campus Baruth!

Auf dieser Seite finden Sie Antworten auf die wichtigsten Fragen rund um unseren Standort – von Wasser und Umwelt über neue Arbeitsplätze bis hin zu geplanten Investitionen und Verkehr.

Die Getränkeproduktion in Brandenburg ist eine Erfolgsgeschichte mit Tradition - und vor allem Zukunft

Seit den 1990er-Jahren werden in Baruth Mineralwasser und Erfrischungsgetränke abgefüllt. Die Brandenburger Urstromquelle zählte zu den größten Mineralwasserwerken Europas. Vor drei Jahren übernahmen Red Bull und Rauch Fruchtsäfte das Werk und verhinderten gemeinsam mit der Stadt eine Schließung des Standorts: rund 200 Arbeitsplätze konnten somit gerettet werden. Wir arbeiten in Baruth gemeinsam mit der Stadt, den Behörden und der Bevölkerung an einer nachhaltigen Zukunft.

In den kommenden Jahren planen wir, das bestehende Werk zu einem modernen und ressourcenschonenden Produktionscampus weiterzuentwickeln und dabei bis zu 400 neue Arbeitsplätze zu schaffen. Wir setzen auf Umweltschutz und Kreislaufwirtschaft, effiziente und schonende Nutzung von Wasser und werden auch energietechnisch eng mit unseren Nachbarn kooperieren.

Entwicklung zum Produktionscampus Baruth

Entwicklung zum Produktions-campus Baruth

Illustration Produktionscampus Baruth
Illustration Produktionscampus Baruth
Illustration Produktionscampus Baruth

Abfüllung

Wir werden im Rahmen der bestehenden Genehmigungen und Zulassungen unsere Produktion ausbauen. Dank optimierter Prozesse erreichen wir zukünftig eine erhöhte Produktion, ohne dass wir die Wasserentnahmemengen gegenüber dem Vorgängerbetrieb erhöhen müssen.

Abfüllung

Wir werden im Rahmen der bestehenden Genehmigungen und Zulassungen unsere Produktion ausbauen. Dank optimierter Prozesse erreichen wir zukünftig eine erhöhte Produktion, ohne dass wir die Wasserentnahmemengen gegenüber dem Vorgängerbetrieb erhöhen müssen.

Abfüllung

Wir werden im Rahmen der bestehenden Genehmigungen und Zulassungen unsere Produktion ausbauen. Dank optimierter Prozesse erreichen wir zukünftig eine erhöhte Produktion, ohne dass wir die Wasserentnahmemengen gegenüber dem Vorgängerbetrieb erhöhen müssen.

Abfüllung

Wir werden im Rahmen der bestehenden Genehmigungen und Zulassungen unsere Produktion ausbauen. Dank optimierter Prozesse erreichen wir zukünftig eine erhöhte Produktion, ohne dass wir die Wasserentnahmemengen gegenüber dem Vorgängerbetrieb erhöhen müssen.

Dosenwerk

Durch die Ansiedlung des Dosenwerks vor Ort reduzieren wir Transportwege und Emissionen. Effiziente Prozesse in der Produktion und die geplante Wiederverwendung des Abwassers der neuen kommunalen Kläranlage ermöglichen eine stärkere Kreislaufwirtschaft. 

Dosenwerk

Durch die Ansiedlung des Dosenwerks vor Ort reduzieren wir Transportwege und Emissionen. Effiziente Prozesse in der Produktion und die geplante Wiederverwendung des Abwassers der neuen kommunalen Kläranlage ermöglichen eine stärkere Kreislaufwirtschaft. 

Dosenwerk

Durch die Ansiedlung des Dosenwerks vor Ort reduzieren wir Transportwege und Emissionen. Effiziente Prozesse in der Produktion und die geplante Wiederverwendung des Abwassers der neuen kommunalen Kläranlage ermöglichen eine stärkere Kreislaufwirtschaft. 

Dosenwerk

Durch die Ansiedlung des Dosenwerks vor Ort reduzieren wir Transportwege und Emissionen. Effiziente Prozesse in der Produktion und die geplante Wiederverwendung des Abwassers der neuen kommunalen Kläranlage ermöglichen eine stärkere Kreislaufwirtschaft. 

Gleisanschluss

Schon jetzt leiten wir unsere Zulieferung am Ortskern vorbei. Durch die geplante Erweiterung des Gleisanschlusses können
wir Gütertransporte von der Straße auf die Schiene verlagern.
Dies vermeidet LKW-Aufkommen und reduziert CO₂-Emissionen. 

Gleisanschluss

Schon jetzt leiten wir unsere Zulieferung am Ortskern vorbei. Durch die geplante Erweiterung des Gleisanschlusses können
wir Gütertransporte von der Straße auf die Schiene verlagern.
Dies vermeidet LKW-Aufkommen und reduziert CO₂-Emissionen. 

Gleisanschluss

Schon jetzt leiten wir unsere Zulieferung am Ortskern vorbei. Durch die geplante Erweiterung des Gleisanschlusses können
wir Gütertransporte von der Straße auf die Schiene verlagern.
Dies vermeidet LKW-Aufkommen und reduziert CO₂-Emissionen. 

Gleisanschluss

Schon jetzt leiten wir unsere Zulieferung am Ortskern vorbei. Durch die geplante Erweiterung des Gleisanschlusses können
wir Gütertransporte von der Straße auf die Schiene verlagern.
Dies vermeidet LKW-Aufkommen und reduziert CO₂-Emissionen. 

Kommunale Kläranlage

Die Stadt Baruth plant zur Sicherstellung der Abwasseraufbereitung eine neue kommunale Kläranlage, deren Bau wir finanziell unterstützen. Nach Inbetriebnahme in 2028 wird sie die bestehende Kläranlage entlasten und ermöglicht eine Wiederverwendung des aufbereiteten Wassers. Auf diese Weise reduzieren wir den Wasserverbrauch der Betriebe.

Weitere Informationen: Stadt Baruth/Eigenbetrieb WABAU.

Kommunale Kläranlage

Die Stadt Baruth plant zur Sicherstellung der Abwasseraufbereitung eine neue kommunale Kläranlage, deren Bau wir finanziell unterstützen. Nach Inbetriebnahme in 2028 wird sie die bestehende Kläranlage entlasten und ermöglicht eine Wiederverwendung des aufbereiteten Wassers. Auf diese Weise reduzieren wir den Wasserverbrauch der Betriebe.

Weitere Informationen: Stadt Baruth/Eigenbetrieb WABAU.

Kommunale Kläranlage

Die Stadt Baruth plant zur Sicherstellung der Abwasseraufbereitung eine neue kommunale Kläranlage, deren Bau wir finanziell unterstützen. Nach Inbetriebnahme in 2028 wird sie die bestehende Kläranlage entlasten und ermöglicht eine Wiederverwendung des aufbereiteten Wassers. Auf diese Weise reduzieren wir den Wasserverbrauch der Betriebe.

Weitere Informationen: Stadt Baruth/Eigenbetrieb WABAU.

Kommunale Kläranlage

Die Stadt Baruth plant zur Sicherstellung der Abwasseraufbereitung eine neue kommunale Kläranlage, deren Bau wir finanziell unterstützen. Nach Inbetriebnahme in 2028 wird sie die bestehende Kläranlage entlasten und ermöglicht eine Wiederverwendung des aufbereiteten Wassers. Auf diese Weise reduzieren wir den Wasserverbrauch der Betriebe.

Weitere Informationen: Stadt Baruth/Eigenbetrieb WABAU.

Ausblick

Die neuen Vorhaben zur Erweiterung des Produktionscampus durchlaufen umfassende Genehmigungsverfahren mit dem Landesamt für Umwelt als übergeordnete verfahrensführende Behörde. Bei allem, was wir tun, stimmen wir uns eng mit der Stadt Baruth, ihren Stadtverordneten sowie den Behörden ab und informieren über unsere Pläne.

Mit dem Produktionscampus sichern wir ein Stück Getränketradition in Baruth und machen es fit für eine nachhaltige Zukunft!

Verantwortung: Was wichtig ist

Wasser

Gerade mit Blick auf den Klimawandel hat der schonende Umgang mit Wasser bei uns absolute Priorität. Die gesicherte Grundwasserversorgung der Menschen vor Ort hat für uns jederzeit Vorrang. 

Die Stadt Baruth und der Eigenbetrieb WABAU überwachen die Wasserentnahme und stellen sicher, dass die Grundwasserversorgung der Bevölkerung zu keinem Zeitpunkt gefährdet wird. Das aktuelle Gutachten wurde im September 2024 vom Landesamt für Umwelt geprüft und bestätigt. Es bestehen keine Auffälligkeiten und die Entnahmemengen werden sicher eingehalten.  Wir unterstützen zudem die unabhängige Aktualisierung der Datengrundlage und stehen dazu mit den lokalen Behörden im Austausch.

Wasser ist die Grundlage unserer Produkte. Deshalb tun wir alles dafür, Wasser zu schützen und sorgsam damit umzugehen. Wir wollen mehr Output durch Effizienz – nicht durch zusätzliche Wasserentnahme.

Aktuell entnimmt das Abfüllwerk weniger Wasser, als von der Brandenburger Urstromquelle bis 2022 entnommen wurde und entsprechend weniger als die offiziell genehmigte Menge von 6.500m³ pro Tag für die Getränkeproduktion. Nach der Erweiterung zum Produktionscampus und bei geplanter voller Auslastung werden wir das langjährige Niveau der Wasserentnahmemengen der Brandenburger Urstromquelle erreichen. Der geplante Produktionscampus führt nicht zu einer Ausweitung der seit vielen Jahren genehmigten Wasserentnahme.

Fördermenge Getränkeproduktion

Balkendiagramm Fördermenge
Balkendiagramm Fördermenge
Balkendiagramm Fördermenge
Balkendiagramm Fördermenge
Illustration: Regionale Grundwasserbildung
Illustration: Regionale Grundwasserbildung
Illustration: Regionale Grundwasserbildung

Am Standort des Wasserwerks Baruth bestehen besonders günstige Voraussetzungen für die Grundwasserentnahme. Dies bestätigen unabhängige Hydrogeologen, die seit vielen Jahren mit den Gegebenheiten vor Ort vertraut sind und im regelmäßigen Austausch mit der Stadt und dem Landesamt für Umwelt stehen.

Das Grundwasser wird in einem weiträumigen Bereich von ca. 20km gebildet und fließt aus der Höhenlage bei Waltersdorf im Fläming in Richtung des Baruther Urstromtals und dann weiter Richtung Norden. Im Bereich des Wasserwerks Baruth sind der Grundwasserleiter I (in ca. 10m Tiefe) und der Grundwasserleiter II (in mehr als 50m Tiefe) durch einen Stauer, d.h. eine dicke Schicht aus Geschiebemergel voneinander getrennt. Daher hat die Wasserentnahme aus dem tiefen Grundwasserleiter keine Auswirkung auf die Grundwassersituation nahe der Oberfläche. Diese Trockenheit ist klimatisch bedingt (durch höhere Verdunstung) und in ganz Brandenburg zu beobachten.

Die in Baruth entnommenen Grundwassermengen sind unbedenklich, da sich die Vorräte kontinuierlich erneuern. Das Landesamt für Umwelt überwacht laufend die Grundwasserpegel und die Entnahmemengen und hat zuletzt in 2024 bestätigt, dass es keine Tendenzen gibt, die auf eine Übernutzung des Grundwassers hinweisen.

Weitere Informationen zur Grundwasserthematik rund um die Produktionsentwicklung finden Sie auf der Seite der Stadt Baruth.

Flächennutzung

Für die Erweiterung des Produktionscampus müssen rund 17 ha von der Forstbehörde als „minderwertig“ eingestufter Kiefernforst weichen. Zum Ausgleich werden wir über 100 ha Wald- und Grünflächen neu anlegen bzw. ökologisch höherwertig umwandeln. Dies findet zu 98% im direkten Umland statt und erfolgt im Einklang mit den Zielen des Landes Brandenburg, die hohen Kieferbestände zu klimaresilienten Mischwäldern umzubauen, um Waldbränden, Schädlingsbefall und Trockenheit vorzubeugen.

Haben Sie Fragen zu unserem Projekt?

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PB

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